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Berichte und Informationen – Primark Cares
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Häufig gestellte Fragen

Bei Primark ging es schon immer darum, tolle Mode für alle erschwinglich zu machen. Dafür stehen wir. Wir bieten eine große Auswahl an überraschend günstigen Modeartikeln und Wohnaccessoires für jeden Geldbeutel.

Allerdings dürfen unsere günstigen Preise nicht auf Kosten des Planeten oder der Menschen gehen, die unsere Kleidung herstellen.

Aufgrund der Größe unseres Unternehmens haben wir die Möglichkeit, Millionen von Primark-Kunden mit nachhaltigerer Mode zu versorgen, und setzen dies in einigen unserer Sortimente bereits um.

So sind beispielsweise 50 % aller Kleidungsstücke, die wir heute verkaufen, Primark Cares-Produkte, die aus nachhaltigeren oder recycelten Materialien hergestellt werden – und das zu den günstigen Preisen, die unsere Kunden schätzen.

Zudem  werden 38 % unserer Baumwollkleidung aus Baumwolle hergestellt, die aus unserem Primark Sustainable Cotton Programme (PSCP) stammt. Dieses Programm wurde 2013 ins Leben gerufen und ist bereits das umfangreichste seiner Art im internationalen Modehandel. Preiserhöhungen für unsere PSCP-Baumwollprodukte geben wir nicht an die Kunden weiter.

Uns geht es darum, Menschen bessere und nachhaltigere Mode anzubieten, und zwar zu Preisen, die sie sich leisten können. Aufgrund unserer Größe können wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten die notwendigen Änderungen für mehr Nachhaltigkeit bei gleichbleibend günstigen Preisen vornehmen, denn unserer Meinung nach muss nachhaltigere Mode nicht unbedingt teurer sein.

Das Wohlergehen der Menschen, die Produkte für Primark herstellen, liegt uns am Herzen, und wir setzen uns dafür ein, ihre Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Wir besitzen keine eigenen Fabriken und wählen unsere Partner sehr sorgfältig aus. Wir erteilen keine Aufträge an Lieferanten und deren Fabriken, wenn diese nicht den in unserem Verhaltenskodex dargelegten international anerkannten Standards zustimmen.

Unser Verhaltenskodex regelt Themen wie Entlohnung, Beschäftigungspolitik, das Recht, einer Gewerkschaft beizutreten, sowie Gesundheit und Sicherheit. Er basiert auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Wir sind sehr stolz darauf, dass die ETI unser Ethical Trade Programm seit 2011 als „führend“ einstuft.

Vor jeder Auftragsvergabe durch Primark informiert ein Mitglied unseres Ethical Trade-Teams, das aus 130 Experten in unseren Hauptbeschaffungsländern besteht, potenzielle Lieferanten und deren Fabriken über die erforderlichen Standards. Das Team oder unsere zugelassenen Audit-Partner führen dann eine formelle Überprüfung der Arbeitsbedingungen anhand unseres Verhaltenskodexes durch. Dank dieser Inspektionen können wir uns ein detailliertes Bild von den Arbeitsbedingungen machen und den Arbeitnehmern die Möglichkeit geben, uns in einem vertraulichen Rahmen von ihrem Arbeitsleben zu berichten.

Jede von Primark anerkannte Fabrik wird dann mindestens einmal im Jahr unangekündigt im Rahmen unseres laufenden Überwachungsprogramms inspiziert. Sollte eine Fabrik nicht inspiziert werden können, werden wir keine weiteren Aufträge an sie vergeben. Wenn wir bei einer Inspektion Probleme feststellen, stehen wir der Fabrik bei Verbesserungsmaßnahmen mit Rat und Tat zur Seite. Wir ziehen es vor, Lieferanten und deren Fabriken bei der Umsetzung der erforderlichen Änderungen zu unterstützen, denn wir wissen, dass viele Beschäftigte für ihren Lebensunterhalt auf die Arbeit bei Primark angewiesen sind. Sollten wir jedoch ein kritisches Problem feststellen, werden umgehend Maßnahmen ergriffen. Wir vergeben erst wieder neue Aufträge, wenn die notwendigen Änderungen umgesetzt worden sind. Im schlimmsten Fall beenden wir die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten ganz, wenn er unsere Standards nicht einhält.

Weitere Informationen über die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten und deren Fabriken findest du unter  Unsere Standards .

Wir arbeiten seit über zehn Jahren intensiv mit unseren Zulieferern zusammen, um sicherzustellen, dass die von uns genutzten Fabriken gute Arbeitsbedingungen bieten, ihre Arbeiter anständig behandeln und die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne zahlen.

Da wir keine eigenen Fabriken besitzen, wählen wir unsere Partner sehr sorgfältig aus. Wir arbeiten nur dann mit Lieferanten und deren Fabriken zusammen, wenn sie den in unserem Verhaltenskodex dargelegten international anerkannten Standards zustimmen. Demnach müssen die Löhne den gesetzlichen Bestimmungen oder dem Branchenstandard entsprechen, wobei die jeweils höhere Vergütung maßgeblich ist. Der Kodex basiert auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI), die sich wiederum an den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) orientiert.

Alle Fabriken müssen sich im Rahmen der Geschäftsbedingungen für die Zusammenarbeit mit Primark zur Einhaltung des Verhaltenskodex verpflichten. Wir erteilen ihnen erst dann einen Auftrag, wenn unser Expertenteam vor Ort eine formelle Inspektion der Fabrik entsprechend den Bedingungen unseres Kodex durchgeführt hat. Unser aus 130 Experten bestehendes Team in den Hauptbeschaffungsländern überprüft im Rahmen unseres fortlaufenden Überwachungsprogramms jede von Primark zugelassene Fabrik mindestens einmal im Jahr unangekündigt. Bei diesen Inspektionen wird unter anderem kontrolliert, ob in allen Zulieferbetrieben Löhne gezahlt werden, die dem gesetzlichen Mindestlohn des jeweiligen Landes entsprechen oder darüber liegen.

Uns ist allerdings bewusst, dass wir noch viel mehr tun müssen, um die Löhne der Beschäftigten in unserer gesamten Lieferkette zu verbessern – deshalb setzen wir uns jetzt für einen existenzsichernden Lohn für die Menschen ein, die unsere Produkte herstellen. In diesem Zusammenhang werden wir prüfen, wie wir unsere Zulieferer bei der Erhöhung der Löhne unterstützen können und werden verstärkt mit Zulieferern zusammenarbeiten, die unser Ziel teilen.

Weitere Informationen über unsere Bemühungen zur Anhebung der Löhne für Arbeiter*innen durch die Einführung eines existenzsichernden Lohns findest du  hier.

Primark besitzt keine eigenen Fabriken und wählt seine Partner sehr sorgfältig aus. Alle Fabriken, die Primark-Produkte herstellen, müssen sich im Rahmen der Geschäftsbedingungen für die Zusammenarbeit mit Primark zur Einhaltung des Primark-Verhaltenskodex verpflichten. Der Verhaltenskodex regelt Themen wie Entlohnung, Beschäftigungspolitik, das Recht, einer Gewerkschaft beizutreten, sowie Gesundheit und Sicherheit. Er basiert auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI), die wiederum auf den Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) beruht.

Vor jeder Auftragsvergabe durch Primark informiert ein Mitglied unseres aus 130 Experten bestehenden Teams vor Ort in unseren Hauptbeschaffungsländern über die Standards, die wir im Rahmen unseres Verhaltenskodex verlangen. Anschließend erfolgt eine formelle Inspektion zur Bewertung der Fabrik, sodass wir vor einer weiteren Zusammenarbeit sicher sein können, dass unsere Standards erfüllt werden.

Jede von Primark anerkannte Fabrik wird dann mindestens einmal im Jahr unangekündigt im Rahmen unseres laufenden Überwachungsprogramms inspiziert. Sollte eine Fabrik nicht inspiziert werden können, werden wir keine weiteren Aufträge an sie vergeben. Wenn wir bei einer Inspektion Probleme feststellen, stehen wir der Fabrik bei Verbesserungsmaßnahmen mit Rat und Tat zur Seite. Wir ziehen es vor, Lieferanten und deren Fabriken bei der Umsetzung der erforderlichen Änderungen zu unterstützen, denn wir wissen, dass viele Beschäftigte für ihren Lebensunterhalt auf die Arbeit bei Primark angewiesen sind. Sollten wir jedoch ein kritisches Problem feststellen, werden umgehend Maßnahmen ergriffen. Wir vergeben erst wieder neue Aufträge, wenn die notwendigen Änderungen umgesetzt worden sind. Im schlimmsten Fall beenden wir die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten ganz, wenn er unsere Standards nicht einhält.

Weitere Informationen findest du unter  Unsere Standards .

Kinderarbeit ist inakzeptabel und in der gesamten Primark-Lieferkette verboten. Dies ist im Primark-Verhaltenskodex festgelegt, welcher auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) basiert.

Alle unsere Lieferanten und deren Fabriken verpflichten sich zur Einhaltung unseres Verhaltenskodex, der Themen wie Entlohnung, Beschäftigungspolitik, das Recht, einer Gewerkschaft beizutreten, sowie Gesundheit und Sicherheit – einschließlich Mindestalter – regelt. Jede Fabrik wird vor Auftragsvergabe auf Einhaltung des Kodex überprüft. Unser eigenes, in unseren Hauptbeschaffungsländern agierendes Team von 130 Experten führt jedes Jahr rund 2.000 Inspektionen durch. Diese Inspektionen verschaffen uns ein umfassendes Bild von den Bedingungen in neuen und genehmigten Fabriken und sind unerlässlich, um die Einhaltung unserer Standards zu gewährleisten.

Zwangsarbeit und Menschenhandel sind inakzeptabel und in der gesamten Primark-Lieferkette verboten. Dies ist im Primark-Verhaltenskodex festgelegt, welcher auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) basiert.

Alle unsere Zulieferer und deren Fabriken verpflichten sich zur Einhaltung unseres Verhaltenskodex, der sich auf Bereiche wie Entlohnung, Beschäftigungspolitik sowie Gesundheit und Sicherheit erstreckt. Jede Fabrik wird vor Auftragsvergabe auf Einhaltung des Kodex überprüft. Unser eigenes, in unseren Hauptbeschaffungsländern agierendes Team von 130 Experten führt jedes Jahr rund 2.000 Inspektionen durch. Diese Inspektionen verschaffen uns ein umfassendes Bild von den Bedingungen in neuen und genehmigten Fabriken und sind unerlässlich, um die Einhaltung unserer Standards zu gewährleisten.

Hier kannst du unsere Erklärungen zur modernen Sklaverei lesen.

Ist Primark Eigentümer der Fabriken oder Lieferanten, die seine Produkte herstellen? 

Primark besitzt keine eigenen Fabriken. Vielmehr werden in 98 % der Fabriken, die Produkte für Primark herstellen, auch Produkte für andere Marken gefertigt. Wir wählen unsere Kooperationspartner jedoch sehr sorgfältig aus. Bevor wir eine Fabrik in das Verzeichnis der von Primark zugelassenen Zulieferer aufnehmen, wird sie nach international anerkannten Standards überprüft, die im Primark-Verhaltenskodex festgelegt sind. Nach der Genehmigung übernimmt unser Ethical Trade Team, das aus 130 Experten in unseren Hauptbeschaffungsländern besteht, die Aufgabe, die Einhaltung unseres Verhaltenskodex zu überwachen. Das Team führt jedes Jahr rund 2.000 Inspektionen durch. Diese Inspektionen verschaffen uns ein umfassendes Bild von den Bedingungen in neuen und genehmigten Fabriken und sind unerlässlich, um die Einhaltung unserer Standards zu gewährleisten.

Weitere Informationen findest du unter Unsere Standards.

Primark besitzt keine eigenen Fabriken. Vielmehr werden in 98 % der Fabriken, die Produkte für Primark herstellen, auch Produkte für andere Marken gefertigt. Wir wählen unsere Kooperationspartner jedoch sehr sorgfältig aus. Bevor wir eine Fabrik in das Verzeichnis der von Primark zugelassenen Zulieferer aufnehmen, wird sie nach international anerkannten Standards überprüft, die im Primark-Verhaltenskodex festgelegt sind. Nach der Genehmigung übernimmt unser Ethical Trade Team, das aus 130 Experten in unseren Hauptbeschaffungsländern besteht, die Aufgabe, die Einhaltung unseres Verhaltenskodex zu überwachen. Das Team führt jedes Jahr rund 3.000 Inspektionen durch. Diese Inspektionen verschaffen uns ein umfassendes Bild von den Bedingungen in neuen und genehmigten Fabriken und sind unerlässlich, um die Einhaltung unserer Standards zu gewährleisten.

Weitere Informationen findest du unter  Unsere Standards .

Rana Plaza war eine fürchterliche Tragödie. Wir waren zutiefst schockiert und traurig über die Ereignisse. Unser Lieferant nutzte neben vier weiteren Zulieferern diese Fabrik. Abgesehen von Primark arbeiteten noch 27 weitere Marken mit diesem Zulieferer zusammen. Unsere Verantwortung gegenüber allen Betroffenen haben wir sehr ernst genommen.

Mithilfe von Partnern vor Ort haben wir Nahrungsmittel und medizinische Soforthilfe finanziert. Darüber hinaus haben wir kurzfristige finanzielle Hilfe – in Höhe von neun Monatsgehältern – für mehr als 3.600 Arbeiter/Arbeiterinnen und ihre Familien bereitgestellt.

Auch die langfristigen Bedürfnisse der Beschäftigten unserer Zulieferer und ihrer Familien standen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Dies umfasste finanzielle Unterstützung für die kommenden Jahre und Hilfe bei der Rechtsberatung, bei der Einrichtung von Bankkonten und bei der Gestaltung der eigenen finanziellen Zukunft.

Zudem haben wir für die betroffenen Menschen und Familien – insbesondere für die Kinder, die einen Elternteil verloren haben – ein umfangreiches nicht-finanzielles Unterstützungsprogramm geschaffen.

Als einer der ersten Einzelhändler haben wir außerdem das Abkommen über Brandschutz und Gebäudesicherheit in Bangladesch (Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh) unterzeichnet und damit das Engagement von Primark bekräftigt, mit anderen Marken, Fabrikbesitzern, NGOs, Gewerkschaften und der Regierung von Bangladesch zusammenzuarbeiten, um nachhaltige positive Veränderungen in der Bekleidungsindustrie von Bangladesch herbeizuführen.

Im September 2021 haben wir die neue internationale Vereinbarung unterzeichnet, weil wir auch in Zukunft gute und sichere Arbeitsbedingungen für die Menschen gewährleisten wollen, die unsere Kleidung produzieren.

2013 haben wir außerdem ein eigenes rigoroses Programm zur Überprüfung der strukturellen Integrität unserer Zulieferbetriebe eingeführt, wobei wir weiterhin eng mit dem Accord und seit kurzem auch mit dem Ready-Made Garment (RMG) Sustainability Council zusammenarbeiten. Strukturelle Integritätsprüfungen sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil unseres Programms in Bangladesch, Pakistan und Myanmar.

 Hier erfährst du mehr über die Unterstützung, die Primark seit dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza geleistet hat.

Da wir keine der Zuliefererfabriken, mit denen wir zusammenarbeiten, besitzen, wählen wir unsere Partner sehr sorgfältig aus. Alle Fabriken, die Primark-Produkte herstellen, müssen sich im Rahmen der Geschäftsbedingungen für die Zusammenarbeit mit Primark zur Einhaltung des Primark-Verhaltenskodex verpflichten. Der Verhaltenskodex regelt Themen wie Entlohnung, Beschäftigungspolitik, das Recht, einer Gewerkschaft beizutreten, sowie Gesundheit und Sicherheit. Er basiert auf den Standards der Ethical Trading Initiative (ETI) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

Vor jeder Auftragsvergabe durch Primark informiert ein Mitglied unseres Ethical Trade-Teams, das aus 130 Experten in unseren Hauptbeschaffungsländern besteht, über die Standards, die wir im Rahmen unseres Verhaltenskodex verlangen. Das Team oder unsere zugelassenen Audit-Partner führen dann eine formelle Inspektion zur Bewertung der Fabrik durch, sodass wir vor einer weiteren Zusammenarbeit sicher sein können, dass unsere Standards erfüllt werden.

Jede von Primark anerkannte Fabrik wird dann mindestens einmal im Jahr unangekündigt im Rahmen unseres laufenden Überwachungsprogramms inspiziert. Sollte eine Fabrik nicht inspiziert werden können, werden wir keine weiteren Aufträge an sie vergeben. Wenn wir bei einer Inspektion Probleme feststellen, stehen wir der Fabrik bei Verbesserungsmaßnahmen mit Rat und Tat zur Seite. Wir ziehen es vor, Lieferanten und deren Fabriken bei der Umsetzung der erforderlichen Änderungen zu unterstützen, denn wir wissen, dass viele Beschäftigte für ihren Lebensunterhalt auf die Arbeit bei Primark angewiesen sind. Sollten wir jedoch ein kritisches Problem feststellen, werden umgehend Maßnahmen ergriffen. Wir vergeben erst wieder neue Aufträge, wenn die notwendigen Änderungen umgesetzt worden sind. Im schlimmsten Fall beenden wir die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten ganz, wenn er unsere Standards nicht einhält.

Weitere Informationen über die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten und deren Fabriken findest du unter  Unsere Standards .

Im Rahmen unserer Verpflichtung, ein nachhaltigeres Unternehmen zu werden, sind wir darauf bedacht, die Umweltauswirkungen unseres Geschäftsbetriebs so weit wie möglich zu reduzieren.

Wir haben uns verpflichtet, die CO₂-Emissionen aus unserer gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 zu halbieren

Wir wollten hinsichtlich unseres Engagements zur Verringerung der CO₂-Emissionen um 30 %, zu der wir uns im Rahmen der Fashion Industry Charter for Climate Action (UNFCCC) verpflichtet haben, noch einen Schritt weiter gehen. Deshalb haben wir uns verpflichtet, die CO₂-Emissionen in allen Phasen der Herstellung eines Primark-Produkts bis 2030 zu halbieren.

Wir beginnen damit, indem wir unseren Energiebedarf senken. Im Juni 2021 haben wir ein Energiebüro eingerichtet, das uns die Möglichkeit gibt, unsere Energie aus der Ferne zu verwalten. Es deckt aktuell mehr als 140 Standorte in unseren Stores im Vereinigten Königreich ab. Dadurch erhalten wir auch einen besseren Überblick über unseren Energieverbrauch und können unseren Bedarf besser steuern.

Wir haben auch eine LED-Initiative gestartet, um alle unsere Geschäfte mit energieeffizienten Leuchten auszustatten, und haben unser LED-Programm für das nächste Geschäftsjahr auf über 120 Stores ausgeweitet. Unser Energiemanagementsystem ist nach der Norm ISO 50001 für unsere Stores, Büros und Vertriebszentren auf allen Märkten, in denen wir tätig sind, zertifiziert.

Wir bieten unseren Zulieferern praktische Unterstützung an, einschließlich der Unterstützung bei der Initiierung von Energieeffizienzprogrammen zur Senkung ihrer eigenen Ausgangswerte.

Bis 2027 eliminieren wir jeglichen Einwegkunststoff und nicht-textile Abfälle

Wir sorgen bereits dafür, dass 95 % der von uns direkt kontrollierten Abfälle nicht auf der Mülldeponie landen, und arbeiten mit verschiedenen Einkaufszentren zusammen, um auch die restlichen 5 % Abfall von Müllhalden fernzuhalten. Wir erreichen dies, indem wir Prozesse effizienter gestalten. Zum Beispiel reduzieren wir die Verpackung auf ein Minimum, indem wir unsere Produktlieferungen nur einmal verpacken: Die Produkte werden von den Lieferanten verpackt und erst wieder geöffnet, wenn sie im Store ankommen.

Außerdem sammeln wir mit denselben Lastwagen, die unsere Produkte in die Geschäfte liefern, wiederverwertbares Material ein und bringen es zur Weiterverwertung zurück in unsere Vertriebszentren. Dadurch sind weniger Lastwagen auf den Straßen unterwegs und der Müll muss weniger oft vor Ort in unseren Stores abgeholt werden.

Wir setzen uns dafür ein, Einwegplastik aus unserem Geschäftsbetrieb zu eliminieren, und wir sind auf dem besten Weg, diese Verpflichtung zu erfüllen: Seit 2019 haben wir über 600 Millionen Einheiten aus Einwegplastik aus unserem Unternehmen eliminiert. Wir streben danach, nachhaltiger und kreislauforientierter zu werden. Das beinhaltet auch, dass wir bis 2027 Kleidung entwerfen werden, die von vornherein recyclingfähig ist.

Dabei können wir auf unserer bisherigen Arbeit aufbauen.

Seit 2010 spenden unsere Stores in ganz Europa alle nicht verkauften Kleidungsstücke an die Wohltätigkeitsorganisation Newlife. Newlife konzentriert sich auf die Unterstützung von behinderten und unheilbar kranken Kindern und ihren Familien durch die Finanzierung von Hilfsmitteln und die Vermittlung von speziell ausgebildeten Pflegekräften. In den USA arbeiten wir mit der gemeinnützigen Organisation Delivering Good zusammen.

Darüber hinaus führen wir in allen unseren Stores im Vereinigten Königreich, in der Republik Irland, in Deutschland und in Österreich ein Textilrücknahmeprogramm durch, bei dem wir Kleiderspenden von Kunden in den Stores annehmen, unabhängig von Marke und Zustand. Das sind 65 % unserer gesamten, internationalen Stores.

Weitere Informationen findest du auf der Seite  Planet .

Sowohl Lieferanten als auch ihre Fabriken verwenden eine Vielzahl von Stoffen und Farben, um Primark-Produkte herzustellen. Wir achten darauf, dass unsere Lieferanten geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Das gilt auch für die von ihnen verwendeten Chemikalien.

Wir sind langjähriges Mitglied der Zero Discharge of Hazardous Chemicals (ZDHC) Foundation. Primark hat sich zur Einhaltung der Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) der ZDHC verpflichtet, die angibt, welche Chemikalien Lieferanten bei der Herstellung unserer Produkte nicht verwenden dürfen. Außerdem verwenden wir eine Product Restricted Substance List (PRSL), die auf EU- und US-amerikanischen Vorschriften basiert und Lieferanten und deren Fabriken über die zulässigen Grenzwerte für Chemikalien in den Materialien informiert, die zur Herstellung unserer Produkte verwendet werden. Unsere MRSL und PRSL werden regelmäßig aktualisiert und können auf unserer Website eingesehen werden. 2014 haben wir uns der Detox-Kampagne von Greenpeace angeschlossen, die ebenfalls darauf abzielt, die Verwendung bestimmter Chemikalien in unserer Lieferkette schrittweise einzustellen. Wir berichten regelmäßig über unsere Fortschritte.

Primark kauft Rohstoffe nicht direkt ein. Stattdessen sind die auf unserer Liste zugelassener Zulieferer eingetragenen Fabriken oder Lieferanten für die Beschaffung der in unseren Produkten verwendeten Rohstoffe verantwortlich. Es ist uns wichtig, dass die Rohstoffe verantwortungsvoll beschafft werden, und wir arbeiten eng mit unseren Lieferanten zusammen, um Transparenz und Rückverfolgbarkeit in unserer gesamten Lieferkette herzustellen.

Dabei spielt unser Engagement im Baumwollsektor eine große Rolle. Baumwolle ist eine der wichtigsten Naturfasern, die wir für die Herstellung unserer Produkte verwenden, und ist in mehr als der Hälfte aller von uns verkauften Kleidungsstücke zu finden. Bis 2027 wollen wir die gesamte in unserer Lieferkette verwendete Baumwolle aus biologischem Anbau, aus recyceltem Materialien oder aus unserem Sustainable Cotton Programme beziehen. 2013 haben wir uns mit den Agrarexperten von CottonConnect und der Self-Employed Women's Association (SEWA) in Indien zusammengetan, um das Primark Sustainable Cotton Programme ins Leben zu rufen. Das Programm bildet Landwirte/Landwirtinnen in nachhaltigeren Anbaumethoden aus und hilft ihnen, ihre Lebensumstände durch ein höheres Einkommen zu verbessern. Das Programm ging mit 1.251 Bäuerinnen in Gujarat, Indien, an den Start und war ein großer Erfolg. Bis jetzt wurden 252.800 Landwirt:innen * im Rahmen des Primark Sustainable Cotton Programme (PSCP) geschult. Wir sind gut aufgestellt, um unser Ziel von 275.000 Landwirt:innen bis Ende 2023 zu erreichen, was dieses Programm zum größten seiner Art eines einzelnen Modehändlers macht.

Primark hat zudem das Responsible Sourcing Network’s (RSN) Cotton Pledge unterzeichnet und sich damit verpflichtet, wissentlich keine usbekische Baumwolle für die Herstellung seiner Produkte zu beziehen, bis die Regierung Usbekistans die Praxis der Zwangsarbeit von Kindern und Erwachsenen in der Baumwollindustrie beendet. Wir haben die Verpflichtung 2015 unterzeichnet und 2016 auf Turkmenistan ausgeweitet, als Berichte über Zwangsarbeit im dortigen Baumwollsektor veröffentlicht wurden.

Unsere Richtlinie zu Holz und holzbasierten Fasern verpflichtet Primark dazu, die alten und bedrohten Wälder der Welt zu schützen, indem wir die Prinzipien des Kreislaufdesigns anwenden, verantwortungsbewusst beschaffen und in Zukunft Lösungen der nächsten Generation bevorzugen. Diese Richtlinie spornt uns auch an, mehr künstliche Zellulose

faserprodukte aus innovativen Faserquellen zu kaufen. Die Primark Richtlinie für Holz und Holzfasern kann hier eingesehen werden.

Im April 2022 sind wir eine Partnerschaft mit der gemeinnützigen Umweltorganisation Canopy eingegangen, um mit anderen Modemarken im Rahmen der CanopyStyle-Initiative zusammenzuarbeiten, die darauf abzielt, die Lieferketten für Mode von der Verwendung von Waldmaterial zu lösen und den Kunden umweltfreundlichere Stoffalternativen anzubieten. Primark hat sich auch der Pack4Good-Initiative von Canopy angeschlossen, die sich dafür einsetzt, dass Unternehmen nachhaltigere, umweltfreundlichere Papierverpackungen verwenden, anstatt sie aus Wäldern zu beziehen.

Weitere Informationen findest du auf der Seite  Planet .

* Diese Angaben beruhen auf den bis Ende August 2022 vorliegenden Daten. Darin eingeschlossen sind Landwirt:innen, die derzeit geschult werden, und solche, die die Schulung im Rahmen des Programms abgeschlossen haben.

Global sind wir eine Partnerschaft mit Fairtrade eingegangen, um Kosmetikprodukte auf den Markt zu bringen, die Fairtrade-zertifizierte Shea-Butter und Olivenöl enthalten. Grundlage für die Partnerschaft sind gemeinsame Werte – mehr nachhaltige Produkte anzubieten und die Lebensbedingungen und Resilienz der Menschen zu verbessern, die an der Lieferkette beteiligt sind. Jedes Produkte der Serie trägt das FAIRTRADE-Markenzeichen, welches darauf hinweist, dass das Produkt zertifiziert wurde, um bessere Lebensbedingungen für die Landwirt:innen und Arbeiter:innen zu garantieren, die an der Produktion beteiligt sind.

Baumwolle ist eine der wichtigsten Naturfasern, die wir für die Herstellung unserer Produkte verwenden, und ist in mehr als der Hälfte aller von uns verkauften Kleidungsstücke zu finden. Bis 2027 wollen wir die gesamte in unserer Lieferkette verwendete Baumwolle aus biologischem Anbau, aus recyceltem Materialien oder aus unserem Sustainable Cotton Programme beziehen. 2013 haben wir uns mit den Agrarexperten von CottonConnect und der Self-Employed Women's Association (SEWA) in Indien zusammengetan, um das Primark Sustainable Cotton Programme ins Leben zu rufen. Das Programm bildet Landwirte/Landwirtinnen in nachhaltigeren Anbaumethoden aus und hilft ihnen, ihre Lebensumstände durch ein höheres Einkommen zu verbessern. Das Programm ging mit 1.251 Bäuerinnen in Gujarat, Indien, an den Start und war ein großer Erfolg. Bis jetzt wurden 252.800 Landwirt:innen * im Rahmen des Primark Sustainable Cotton Programme (PSCP) geschult. Wir sind gut aufgestellt, um unser Ziel von 275.000 Landwirt:innen bis Ende 2023 zu erreichen, was dieses Programm zum größten seiner Art eines einzelnen Modehändlers macht.

* Diese Angaben beruhen auf den bis Ende August 2022 vorliegenden Daten. Darin eingeschlossen sind Landwirt:innen, die derzeit geschult werden, und solche, die die Schulung im Rahmen des Programms abgeschlossen haben.

Alle Primark Produkte müssen tierversuchsfrei sein. Jeder Lieferant, der Waren mit tierischen Materialien, wie z. B. Wolle, für Primark herstellt, muss sich zur Einhaltung branchenweit anerkannter Standards für den Tierschutz innerhalb unserer gesamten Lieferkette verpflichten.

Nein, wir verkaufen keine Artikel mit Mohair-Anteil.

Wir sind für unsere niedrigen Preise bekannt und beliebt – das bedeutet aber nicht, dass die Qualität darunter leidet. Wir möchten, dass unsere Kunden lange etwas von ihrer Kleidung haben. Deshalb konzentrieren wir uns darauf, noch strapazierfähigere Kleidung herzustellen, die dem Zahn der Zeit standhält – zu Preisen, die sich jeder leisten kann.

Derzeit prüfen wir unsere Kleidungsstücke anhand eines branchenweit anerkannten Standards. Wir wollen jedoch noch einen Schritt weiter gehen, damit unsere Kunden die Gewissheit haben, dass die bei Primark gekaufte Kleidung lange hält. Wir haben ein Programm eingeführt, bei dem alle unsere beliebtesten Kollektionen nach strengeren Waschstandards getestet werden. Außerdem haben wir uns mit der britischen Wohltätigkeitsorganisation WRAP, die sich dafür einsetzt, den Übergang der Modeindustrie zur Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen, über Langlebigkeitsprotokolle beraten. Zum Beispiel Denim: Es freut uns, dass bereits heute fast 60 % der getesteten Jeans den von WRAP und der Ellen MacArthur Foundation empfohlenen Standard von 30 Waschgängen erfüllen. Wir glauben, dass dies viel bewirken wird, denn etwa die Hälfte der von uns verkauften Produkte sind Artikel des täglichen Bedarfs, wie z. B. T-Shirts, Jeans und Pyjamas. Wir möchten, dass unsere Kunden möglichst lange Freude an unseren Produkten haben.

Außerdem haben wir bereits Textiles 2030 unterzeichnet und werden gemeinsam mit WRAP und anderen Unterzeichnern an der Überarbeitung des Protokolls zur Langlebigkeit von Kleidung arbeiten. Dies wird uns bei der Ausarbeitung unseres eigenen Primark Haltbarkeitsstandards und bei der Entwicklung möglichst langlebiger Produkte helfen. Dieser neue Standard erfordert zusätzliche, strenge Tests unserer Kleidungsstücke, Trageversuche, um ihre Haltbarkeit zu prüfen, die Schulung von Verbrauchern bezüglich der Pflege ihrer Kleidungsstücke und den Verkauf von Reparaturkits. Da dies ein umfangreiches Vorhaben ist, wird es einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir legen jedoch den Schwerpunkt auf die für unsere Kunden unverzichtbaren Basics, damit sie die Vorteile der neuen Haltbarkeitsstandards möglichst bald entdecken können. Bis heute haben wir 43 Reparaturworkshops in unseren Stores und Hauptniederlassungen im Vereinigten Königreich und in der Republik Irland durchgeführt und dabei über 500 kostenlose Plätze für Kunden und Mitarbeiter angeboten.  

Unsere Workshops werden von der Modedesignerin Lorraine Mitchell geleitet, einer Primark-Kundin, die grundlegende Handnähtechniken und praktische Reparaturtipps teilt und die Teilnehmenden durch die praktischen Übungen führt.  

Erfahre  hier mehr darüber, wie wir Kleidung herstellen, die länger hält

Primark macht großartige Mode für alle erschwinglich. Dafür stehen wir. Worum es uns aber eigentlich geht, ist, Menschen bessere und nachhaltigere Mode zu bezahlbaren Preisen anzubieten, denn nachhaltige Mode muss unserer Meinung nach nicht unbedingt teuer sein.

Zwar werden wir unsere Kunden immer wieder mit neuen Trends begeistern, aber etwa die Hälfte unseres Sortiments umfasst alltägliche Basics wie T-Shirts, Jeans und Schlafanzüge – Kleidungsstücke, in denen sich unsere Kunden Jahr für Jahr wohlfühlen werden.

Unsere Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit verlangen von uns, dass wir unsere Geschäftspraktiken und die Art und Weise, wie wir die von uns verkaufte Kleidung herstellen, ändern. Sei es, wie wir unsere Produkte herstellen, um Modeabfälle zu reduzieren, unseren CO₂-Fußabdruck halbieren oder unsere Marktmacht nutzen, um die Lebensumstände derjenigen zu verbessern, die Primark-Produkte herstellen – dank unserer Größe können wir mit jeder einzelnen Veränderung, die wir vornehmen, etwas bewirken.

Wir haben uns verpflichtet, unsere Geschäftspraktiken und die Art und Weise, wie die von uns verkauften Kleidungsstücke hergestellt werden, zu ändern. Das bedeutet unter anderem, dass wir unsere Kleidungsstücke aus recycelten oder nachhaltigeren Materialien herstellen, Kleidungsstücke so entwerfen, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer recycelt werden können, und nur Baumwolle verwenden, die biologisch angebaut, recycelt oder aus unserem Primark Sustainable Cotton Programme – dem umfassendsten seiner Art in der Modebranche – stammt. Wir werden außerdem unseren CO₂-Fußabdruck halbieren und die Marktmacht unseres Unternehmens nutzen, um das Leben derjenigen zu verbessern, die unsere Kleidung herstellen.

Aufgrund unserer Größe können wir mit jeder einzelnen Veränderung, die wir vornehmen, etwas bewirken, denn wir wollen Millionen von Kunden die Möglichkeit bieten, nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen, und zwar zu Preisen, die sie sich leisten können.

Hier erfährst du mehr über  Unser Versprechen , ein nachhaltigeres Unternehmen zu werden.

Es dürfte dich überraschen, zu erfahren, wie viel wir bereits getan haben. Wir fangen nicht bei Null an, sondern knüpfen an unser im Verlaufe eines Jahrzehnts geleistetes Engagement für mehr Nachhaltigkeit an.

So ist unser 2013 ins Leben gerufenes Sustainable Cotton Programme heute das umfassendste seiner Art in der Modeindustrie und liefert 38 % unserer gesamten Baumwollkleidung. Bis jetzt wurden 252.800 Landwirt:innen * im Rahmen des Primark Sustainable Cotton Programme (PSCP) geschult. Bis Ende 2023 werden wir insgesamt 275.000 Landwirt:innen  in natürlicheren und nachhaltigeren Baumwollanbaumethoden geschult haben, um den Einsatz von chemischen Pestiziden, Düngemitteln und Wasser zu reduzieren.

Wir haben unser Primark Cares Sortiment an Kleidungsstücken aus recycelten oder nachhaltiger beschafften Materialien erweitert, sodass nun 50 % aller verkauften Kleidungsstücke auf dieses Sortiment entfallen. Bis 2030 soll dieser Anteil 100 % betragen.

Wir haben uns verpflichtet, bis zum Jahr 2027 alle Verpackungen aus Einwegplastik aus unserem Geschäftsbetrieb zu verbannen, und wir sind auf dem besten Weg, dies zu erreichen. Seit 2019 haben wir über 600 Millionen Einheiten aus Einwegplastik aus unserem Unternehmen eliminiert. Zudem haben wir eine Reihe wichtiger Brancheninitiativen unterzeichnet, z. B. Textiles 2030 und die Fashion Industry Charter for Climate Action (UNFCCC), und arbeiten mit führenden unabhängigen Organisationen im Bereich der nachhaltigen Mode zusammen, z. B. mit der Ellen MacArthur Foundation und der britischen Wohltätigkeitsorganisation WRAP, die sich dafür einsetzt, die Umstellung der Mode- und Textilindustrie auf kreislauforientierte Verfahren zu beschleunigen.

Wir haben mit 24 Mitgliedern des Produktteams und sechs Zulieferern ein Schulungsprogramm zum Thema Kreislaufwirtschaft durchgeführt, das in den nächsten 12 Monaten ausgeweitet werden soll.

Wir haben ein weltweit in unseren Hauptbeschaffungsländern agierendes Team von 130 Experten zusammengestellt, die jede Zulieferfabrik in der Primark-Lieferkette mindestens einmal im Jahr unangekündigt überprüfen, um sicherzustellen, dass die in unserem Verhaltenskodex festgelegten, international anerkannten Standards eingehalten werden.

Und wir haben eine Studie beim Anker Research Institute in Auftrag gegeben und finanziert, um neue oder aktualisierte Schätzungen der Global Living Wage Coalition für vier Beschaffungsmärkte von Primark – Bangladesch, Kambodscha, Türkei und Vietnam – zu erhalten.

Die Fortschritte, die wir in den letzten Jahren erzielt haben, sind eine solide Grundlage, die es uns ermöglicht, noch besser zu werden und noch mehr zu tun.

 Hier erfährst du mehr über die Fortschritte, die wir auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bereits erzielt haben.

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