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UMWELT

Vermeidung nicht-textiler Abfälle

Es ist unser Ziel, bis 2027 jeglichen Einwegkunststoff und nicht-textile Abfälle zu vermeiden.

Es ist unser Ziel, bis 2027 jeglichen Einwegkunststoff und nicht-textile Abfälle zu vermeiden. Seit 2019 haben wir schätzungsweise eine Milliarde Einheiten Einwegplastik aus unserem Unternehmen eliminiert und/oder vermieden.

Schätzungen zufolge entfallen zwei Drittel der bei Primark genutzten Einwegplastik-Einheiten auf Kleiderbügel. Unser Ziel ist es, auf Aufhänger aus Recyclingmaterialien umzustellen und den CO2-Fußabdruck unserer Kleiderbügel um 40 % zu reduzieren. In den Bereichen, in denen es noch keine sinnvolle Alternative zu Plastik gibt – wie zum Beispiel in unseren Plastikverpackungen – erhöhen wir den Anteil an Recyclingkunststoff, um unsere Abhängigkeit von Rohmaterialien zu senken.

Es gibt Artikel, die aus Hygienegründen oder für zusätzlichen Schutz verpackt werden müssen, wie z. B. Damenslips. Dieses Jahr haben wir den Aufhängehaken aus Einwegplastik abgeschafft und durch eine Alternative aus farblich gekennzeichnetem Karton ersetzt, der Kunden dabei hilft, schnell die richtige Größe zu finden. Darüber hinaus haben wir die Stärke der Kunststofftaschen von 65 auf 60 Mikron reduziert. So gering dieser Wert auch scheint, hat er uns doch geholfen, unseren Kunststoffverbrauch um ganze 2,7 Tonnen zu senken. Auch in anderen Bereichen haben wir ähnliche Veränderungen vorgenommen: So werden die Aufhängehaken für zahlreiche Kindersocken und -strumpfhosen jetzt auch aus Karton statt Kunststoff gefertigt. Darüber hinaus experimentieren wir im Moment mit einer neuen Babybekleidungskollektion, für die wir auch Aufhänger aus Karton verwenden.

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