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Kontinuierliche Verbesserung – Primark Cares

UNSERE STANDARDS

Kontinuierliche Verbesserung

Für uns ist es wichtig, die Umsetzung und Effektivität unserer Schritte für die Einhaltung der Arbeiterrechte und den Umweltschutz in unseren Lieferketten überwachen zu können.

Für uns ist es wichtig, die Umsetzung und Effektivität unserer Schritte für die Einhaltung der Arbeiterrechte und den Umweltschutz in unseren Lieferketten überwachen zu können. Wir ergreifen verschiedene Maßnahmen, um die hohen Standards in Bezug auf unser Business und die Produktionsstätten aufrechterhalten und kontinuierliche Verbesserungen voranbringen zu können.

Rückmeldungen und Fortschrittsmessungen

Nach jedem Audit bekommt die Fabrik von unserem Team einen Handlungsplan zur Umsetzung von korrektiven Maßnahmen. Dieser Plan zeigt Verstöße gegen unseren Verhaltenskodex auf sowie gemeinsam vereinbarte, zeitlich abgegrenzte Verbesserungen zur Lösung der erfassten Probleme. Er wird nach dem Audit seitens der Fabrik unterzeichnet.

Wir wissen, dass viele Arbeiter*innen von dem Einkommen abhängig sind, dass sie durch unsere Aufträge verdienen. Darum möchten wir mit Lieferanten und ihren Fabriken zusammenarbeiten und ihnen helfen, die in den Audits erkannten Probleme zu beheben. Trotzdem haben schwerwiegende Verstöße Konsequenzen. Wir vergeben erst wieder neue Aufträge, wenn die notwendigen Änderungen glaubwürdig umgesetzt worden sind.

Probleme bei der Einhaltung unseres Verhaltenskodex versuchen wir immer so zu lösen, dass die Arbeiter*innen nicht darunter leiden. Wir tun, was wir können, um die Fabriken bei der Umsetzung der nötigen Verbesserung(en) zu unterstützen, aber in extremen Fällen, in denen wir das Gefühl haben, dass unser Vertrauen ausgenutzt wird und der Lieferant sich weigert, Änderungen vorzunehmen, beenden wir die Zusammenarbeit.

Wir hören zu und nehmen Beschwerden ernst

Der direkte Kontakt zu den Arbeiterinnen ist die Grundvoraussetzung zur Unterstützung anständiger und sicherer Arbeitsplätze innerhalb unserer Lieferkette. Unser Ziel ist es, dass alle Arbeiterinnen innerhalb unserer Lieferketten und alle weiteren Interessenvertreter Missstände über funktionierende Beschwerdemechanismen melden können und sie dadurch die nötige Hilfe erhalten.

Wir brauchen einen umfassenden Ansatz, der über Hotlines und „Beschwerdeboxen“ hinausgeht. Beschwerdemechanismen können von der Regierung oder von der Industrie geleitet werden, oder sich auf die Verbesserung der Kommunikation konzentrieren, um die Entwicklung formellerer Beschwerdemechanismen auf Fabrikebene zu unterstützen. Sie können intern über die Fabrik oder über einen Drittanbieter gehandhabt werden. Wir haben Tools entwickelt, die unabhängig vom jeweiligen Beschwerdemechanismus helfen, unseren Ansatz in unseren Lieferketten zu implementieren.

Wo immer möglich versuchen wir, die Arbeiter*innen bei der Nutzung bestehender Beschwerdemechanismen zu unterstützen, häufig, indem wir die Belegschaft dafür sensibilisieren. In manchen Fällen investieren wir in bereits existierende Mechanismen. Wenn keine effektiven fabrikinternen oder unabhängigen Beschwerdemechanismen vorhanden sind, etablieren wir unabhängige Mechanismen.

Unser Ansatz basiert auf folgenden Prinzipien:

  1. Best Practices, vor allem die UN Guiding Principles (UNGP), sollen eingehalten werden.

  2. Auf Lieferkettenrisiken soll angemessen reagiert werden.

  3. Effektive fabrikeigene Beschwerdemechanismen sollen nicht untergraben, sondern ihre Entwicklung und Implementierung unterstützt werden.

  4. Existierende Dialogstrukturen sollen angemessen berücksichtigt und genutzt werden.

Ein maßgeschneiderter Ansatz

Unsere Methoden sind auf die speziellen Bedürfnisse und Umstände der einzelnen Länder abgestimmt. Hilfsmaßnahmen für gefährdete Gruppen haben beispielsweise Priorität.

Die Umsetzbarkeit und die Bereitschaft zur Umsetzung von Beschwerdemechanismen hängen bei Fabriken von verschiedenen Themen ab: Machtposition, Kapazität, Offenheit gegenüber Maßnahmen und von der Präsenz bzw. Effizienz rechtlich vorgeschriebener Mechanismen. Wenn es notwendig ist, helfen wir bei der Entwicklung eines Systems für die Lösung von Arbeiterbeschwerden.

Bangladesch

Nach dem Einsturz des Rana Plaza-Gebäudes in Bangladesch haben wir den Accord (RSC) Beschwerdemechanismuns integriert. Seit 2020 beteiligen wir uns an der Amader Kotha-Hotline, die 68 Fabriken in unseren Lieferketten abdeckt, und arbeiten daran, die Arbeiter zu schulen und zur Nutzung dieser Möglichkeit zu ermutigen. Bisher wurden über diesen Kanal zwölf Beschwerdefälle an uns weitergereicht. Bei den meisten ging es um Belästigung und Mobbing.

Türkei

Wir beteiligen uns an der kollektiven Hotline der türkischen NRO MUDEM, mit der syrische Arbeiter unterstützt werden. All unsere türkischen Lieferanten wurden auf diese Hotline hingewiesen, und wir haben in 24 Fabriken, die Flüchtlinge beschäftigen, Schulungen durchgeführt. Bislang hat uns auf diesem Weg eine Beschwerde in Bezug auf Diskriminierung erreicht.

Etwas unternehmen. Probleme lösen.

In potenziell kritischen Fällen forschen wir sofort tiefgehend nach. Und wenn wir ein Problem finden, kümmern wir uns um Lösungen und sorgen dafür, dass die Opfer und Betroffenen anonym bleiben. Unser lokales Expertenteam ist wichtig, um zu überprüfen, ob die Behebung des Problems auch angemessen und effektiv ist. Außerdem arbeiten wir mit spezialisierten Unternehmen, Organisationen und zivilgesellschaftlichen Partnern zusammen, die sich auf dem jeweiligen Gebiet auskennen. Da wir über viele Jahre Vertrauensbeziehungen mit unseren Partnern aufbauen konnten, stehen sie uns schnell mit Kompetenz und Unterstützung zur Seite.

Wo immer möglich, bemühen wir uns, zufriedenstellende Lösungen für die Betroffenen zu finden. Wir teilen regelmäßig unsere Erfahrungen und Herausforderungen über effektive Hilfemaßnahmen innerhalb der Branche. Das tun wir über unsere Website, Berichte für Interessenvertreter und Industrieforen wie ETI und OECD.

Aufbau von Partnerschaften und Kapazitäten

Wir verfügen über ein globales Portfolio an Programmen, Projekten und Kollaborationen, die Fabriken in den Lieferketten helfen, eine bessere Arbeitsumgebung und -klima für die Arbeiter*innen zu schaffen. Wir glauben daran, Arbeiter durch besseres Verständnis ihrer Rechte gegenüber ihren Arbeitgebern zu stärken und so zu einer weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken beizutragen. Diese Projekte werden oft mit mehreren externen Partnern entwickelt und implementiert. Einige Beispiele sind unten aufgeführt.

In Bangladesch arbeiten wir mit der Ethical Trading Initiative am Social Dialogue Programme. In Bangladesch sind alle Fabriken mit mehr als 50 Mitarbeitern gesetzlich zur Einrichtung eines Komitees gewählter Arbeitervertreter verpflichtet. Das Projekt unterstützt die Fabriken bei der Schaffung dieser Gremien. Außerdem sorgen wir dafür, dass die Mitglieder von den Arbeiter*innen gewählt werden und zwischen Belegschaft und Management vermitteln können. Das Programm schult die Mitglieder dieser Gremien in Bezug auf die wichtigsten Aspekte ihrer Rolle, wie Verständnis der Arbeiterrechte, Beschwerdemanagement und effektive Kommunikation.

Zusätzlich organisieren wir verschiedene Programme, die den Arbeitern ihre Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz verdeutlichen und ihre Bedürfnisse thematisieren, speziell die gefährdeter Gruppen.

Wir haben gelernt, dass diese Programme am besten über starke Partnerschaften funktionieren. Viele unserer Partner stammen aus der Zivilgesellschaft vor Ort und Entwicklungsorganisationen, da sie über langjährige Erfahrung verfügen und über unsere Teams vor Ort Vertrauensbeziehungen zu Fabriken und Arbeiterinnen aufbauen. Unsere Partner sind unverzichtbar, wenn es darum geht, unsere Programme auf die Bedürfnisse der Arbeiterinnen und auf die lokalen Gegebenheiten abzustimmen.

Mit verschiedenen Partnern arbeiten wir an der Implementierung des IWEP (India Worker Empowerment Programme). Zu diesem Programm gehören mehrere Projekte, die sich vor allem an Frauen und Geflüchtete in Südindien richten. Über Partnerschaften mit der internationalen NRO Women Win und lokalen Umsetzungspartnern wie SAVE, St John’s Medical College und Maitrayana haben wir ein Portfolio mit Projekten erstellt, das gefährdete Arbeiter neben anderen Themen über ihre Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz aufklärt und schult. Unter „Menschen“ erfährst du mehr über diese Projekte.

Gewalt und sexuelle Belästigung aufgrund des Geschlechts (GBVH)

Uns ist bewusst, dass Frauen in den Lieferketten größeren Risiken ausgesetzt sind. Wir wissen auch, dass Primark, unsere Branche und Unternehmen im Allgemeinen stark dazu beitragen können, das nachhaltige Entwicklungsziel Nummer 5 der UN zu erreichen: „Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen“. Wir haben gelernt, dass Geschlechterungleichheit allgegenwärtig ist und dass wir unseren Fokus daher auf unsere gesamte Arbeit richten müssen: von Fabrik-Audits zur Einhaltung unseres Verhaltenskodex über die Schulung unseres Teams zu Gender-Aspekten bis hin zur Zusammenarbeit mit wichtigen Interessenvertretern, die sich auf Frauenrechte und die Stärkung von Frauen konzentrieren.

Die #MeToo-Bewegung hat deutlich gezeigt, dass geschlechtsspezifische Gewalt in vielen Teilen der globalen Bekleidungsindustrie an der Tagesordnung ist. Wir möchten unseren Ansatz bei diesem ernsten und komplexen Thema stärken, welches jetzt in der ILO Convention C190 vertreten ist: Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt. Wir haben gemeinsam mit Business Fights Poverty ein Toolkit zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt entwickelt und arbeiten mit ETI, ICRW, CARE International und anderen zusammen, um geschlechtsspezifische Gewalt und sexuelle Belästigung in unserer Lieferkette zu bekämpfen.

Sexuelle Belästigung beenden

2019 haben wir mit der internationalen und im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt besonders erfahrenen NRO CARE International begonnen, das STOP-Projekt zu implementieren. In Kambodscha war STOP bereits angelaufen, und wir entschieden uns, es auch in Vietnam einzusetzen.

STOP zielt darauf ab, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu reduzieren, damit sich Frauen in Fabriken sicherer fühlen und unter besseren Bedingungen arbeiten können. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und verbindet Maßnahmen in Fabriken und den Communitys. Um sexuelle Belästigung anzugehen, werden die Richtlinien der Fabriken, das Wissen und die Einstellung des Managements gegenüber dem Thema und die Beschwerdemechanismen verbessert sowie die Arbeiter*innen für das Thema sensibilisiert, um damit ihr Vertrauen zu gewinnen.

Das Projekt bietet Unterstützung und führt Schulungen durch, um den Fabriken zu helfen, sexuelle Belästigung zu verhindern bzw. angemessen darauf zu reagieren. Im Rahmen des Projekts wurden Schulungen durchgeführt, um das mittlere und höhere Management für die Probleme sexueller Belästigung zu sensibilisieren. Mithilfe von Flyern und Schulungen wird Bewusstsein für das Thema geschaffen und die Arbeiterinnen werden darin bestärkt und ermutigt, sexuelle Belästigung zu melden. Dieses Jahr haben wir unser STOP-Programm in Kambodscha gemeinsam mit der NRO Care International absolviert. Im letzten Jahr wurden 86 % unserer Fabrikarbeiterinnen in fünf Fabriken zum Thema sexuelle Belästigung geschult und nahmen an Aktivitäten wie dem Internationalen Frauentag teil, um mehr Bewusstsein zu schaffen. Am Ende des Programms konnten 26 befragte Arbeiterinnen aus den fünf Fabriken mindestens zwei Arten sexueller Belästigung nennen. Zu Beginn konnten sie gar keine benennen.

Trotz Herausforderungen wie der hohen Fluktuation der Beschäftigten in den Fabriken und dem Zeitdruck während der Produktionshochzeiten haben die Ausschüsse zur Verhinderung sexueller Belästigung (SHPC) die Verantwortung für die Schulung und Unterstützung der Beschäftigten übernommen. Um den Wandel zu verankern und voranzutreiben, arbeitet unser Team vor Ort weiter mit den Fabriken zusammen.

A Drama for Change

Das Programm „Drama for Change“ (Theater für den Wandel) in Vietnam zielt auf die Sensibilisierung für GBVH mit Hilfe von Theater und partizipativen Techniken ab. Das Programm startete 2022 in Zusammenarbeit mit der vietnamesischen Theatergruppe Atelier Theatre et Art (ATH). ATH hat ein Theaterstück über die Erfahrungen einer Arbeitnehmerin mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz geschrieben und aufgeführt.  Das Publikum besteht aus Fabrikangestellten und Arbeiterinnen, die dann in die Aufführung eingeladen werden, um die Rolle der Arbeiterinnen im Stück zu übernehmen, die Probleme zu diskutieren und gemeinsam in einer sicheren Umgebung Lösungen zu finden. Die Aufführungen schaffen sichere Räume für sonst schwierige oder versteckte Gespräche.

Seit Abschluss der Bewertung haben wir Schulungen in 13 Fabriken und bei deren vier Lieferanten eingerichtet. Zusätzlich gibt es individuelle Coachings je nach den spezifischen Bedürfnissen der Fabrik oder des Lieferanten. Nach Abschluss der Schulung Beginn nächsten Jahres wird IFC über die Auswirkungen berichten und eine Methode und Tools zur Expansion des Programms in andere Regionen empfehlen.

Respekt am Arbeitsplatz

Während „Drama for Change“ versucht, das Bewusstsein in den Fabriken zu schärfen, bietet das Programm „Respekt am Arbeitsplatz“ der International Finance Corporation (IFC) den Zulieferern die nötige technische Unterstützung, um die Risiken von GBVH und anderer Gewalt am Arbeitsplatz zu erkennen und zu verstehen, wie sie diese Risiken verhindern und mindern können. Im April 2022 hat Primark gemeinsam mit der IFC ein Pilotprojekt mit vier Lieferanten in 15 Fabriken gestartet.

In der Pilotphase soll herausgefunden werden, wie die Sorgfaltspflicht an Arbeitsplätzen mit GBVH-Vorfällen derzeit aussieht, einschließlich der Richtlinien, der Art und Weise, wie Risiken erkannt werden, und der Maßnahmen, die zur Vorbeugung und Minderung von Risiken eingesetzt werden. In diesem Zeitraum wurden 5.000 Beschäftigte befragt sowie Tiefeninterviews und Focus Groups durchgeführt.

Die IFC analysiert nun die Beiträge und wird bis Ende 2022 einen Bericht mit Analysen und Empfehlungen vorlegen. Die nächste Phase des Programms wird die Bereitstellung von technischer Unterstützung für Zulieferer und Fabriken bei der Umsetzung der Empfehlungen zur Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz umfassen.

Spotlight zur Bekämpfung von GBVH in der Türkei

Im Rahmen unserer Bemühungen, geschlechtsspezifische Gewalt und Belästigung in unserer Lieferkette in der Türkei zu bekämpfen, haben wir uns mit der lokalen Nichtregierungsorganisation ACEV zusammengeschlossen, um das Fabrikmanagement dabei zu unterstützen, geschlechtsspezifische Ungleichheiten zu verstehen und zu bekämpfen.  Als Pilotprojekt nahmen Vertreter*innen von drei Primark-Lieferanten und fünf Fabriken im November 2021 an einer 28-stündigen Schulung zu einer Reihe von Themen wie Gender, Diskriminierung, Sexismus, Gleichstellung am Arbeitsplatz und organisatorische Veränderungen teil.

Die Teilnehmer*innen hatten dann zwei Monate Zeit, um einen Aktionsplan zur Beseitigung der Geschlechterungleichheit zu entwickeln. Das Feedback zum Training war positiv: 85 % der Teilnehmer/innen gaben an, die Geschlechtergleichstellung in Zusammenhängen erkannt zu haben, die sie vorher nicht in Betracht gezogen hatten. 81 % gaben an, dass sie seitdem Schritte zur Verbesserung der Gleichstellung am Arbeitsplatz unternommen haben.

In den darauffolgenden Monaten entwickelten alle Fabriken Aktionspläne. Zu den ergriffenen Maßnahmen gehörten die Änderung der Beschilderung der Fabriken, das Training der Beschäftigten zum Thema GBVH am Arbeitsplatz mit einem lokalen Partner und die proaktive Rekrutierung von Frauen auf Managementebene und in den von Männern dominierten Abteilungen. Das Engagement der Fabriken war groß, und unser Team wird die teilnehmenden Fabriken weiterhin begleiten.

Das Projekt, das jetzt „Schneeball“ heißt, entwickelt sich weiter. Kürzlich haben wir den ersten betrieblichen „Gleichstellungsworkshop für Männer“ mit 15 männlichen Vorgesetzten durchgeführt. Während des Workshops wurden eigens entworfene Broschüren mit elf Tipps zur Geschlechtergleichstellung verteilt.

Für die Zukunft ist geplant, diesen Workshop auf weitere Fabriken auszudehnen und einen „Monitoring-Workshop für gerechten Wandel“ zu organisieren, um die Fabriken bei der Überwachung und dem Management ihrer Aktionspläne zu unterstützen, einschließlich der Verbesserung ihrer Datenerfassungssysteme. 

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